SEMODU und HAUBNER GROUP planen modernstes modulares Fertigungswerk in Europa

03.07.2023 – Gemeinsam mit der HAUBNER GROUP planen wir den Aufbau des europaweit modernsten Fertigungswerks für modularen Wohnbau und wollen damit einen Beitrag zum Ziel der Bundesregierung, jährlich 400 000 Wohnungen zu bauen, leisten. „Wir sind davon überzeugt, dass serieller Modulbau ein entscheidender Faktor im Kampf gegen die Wohnungsnot in Deutschland ist“, sagt Frank Talmon l’Armée, CEO der SEMODU AG. „Mit dem geplanten Fertigungswerk wollen wir in Deutschland Maßstäbe setzen, wenn es um die Produktion und Bereitstellung modernster Wohnflächen geht.“

Wolfgang Haubner, Geschäftsführer der HAUBNER GROUP ergänzt: „Wir planen einen Automatisierungsgrad, der für ein Fertigungswerk europaweit einmalig sein soll. Unsere appbasierte Software für den gläsernen Produktionsablauf liefert zudem den Kunden in Echtzeit Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Produktionsschritte.“ Die bevorzugten Bauweisen sind dabei die Holzrahmenkonstruktion und die CLT-Konstruktion, wobei auch die Produktion in Hybridbauweise (Holz und Beton) möglich sein wird. Außerdem sollen die Produkte CO2-neutral hergestellt werden und auch im Betrieb nachhaltig sein.

 

Entstehen soll die 40.000 Quadratmeter große Fertigungsstätte in der Region um den bestehenden Produktionsstandort der HAUBNER GROUP in der Oberpfalz. Bereits ab August werden durch die bereits bestehende Fertigungsanlage Module und Kapazitäten verfügbar sein und somit ist der Startschuss für den gemeinsamen Vertrieb bereits gefallen.

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HAUBNER und SEMODU schaffen Produktionskapazitäten / Start des gemeinsamen Vertriebs

Neumarkt/München, 14.06.2023 – Nachdem die HAUBNER GROUP und die SEMODU AG im März dieses Jahres ihre Pläne für den Aufbau eines modularen Fertigungswerks vorgestellt haben, sollen nun erste Projekte ab August im hybriden Holzmodulbau in die Produktion gehen.

„Unsere Gespräche mit potenziellen Projektkunden sind auf große Resonanz gestoßen“, berichtet Mario Haubner von der HAUBNER GROUP. „Wir sind zuversichtlich, bis Ende des Sommers erste gemeinsame hochwertige Wohnungen auf die Straße zu bringen.“

HAUBNER verfügt derzeit bereits über zwei Produktionsstätten auf rund 10.000 Quadratmeter Produktionsfläche. Gemeinsam mit SEMODU sollen Module hergestellt werden, die einer stringenten Logik bei den Größen folgen und gleichzeitig variable und modernste Wohnungen liefern, die einem hohem architektonischen Anspruch genügen.

„Module und Fertigungskapazitäten sind verfügbar“, sagt Frank Talmon l’Armée, CEO der SEMODU AG. In Zeiten, in denen in Deutschland zu wenig Wohnraum fertiggestellt wird, ist dies ein wichtiger Faktor.

Nach der Philosophie der beiden Unternehmen weisen die Produkte nicht nur Transparenz in der Fertigung auf, sondern werden auch CO2- neutral erstellt und später betrieben.

HAUBNER GROUP:

Die Geschichte beginnt im Jahre 1996. In Neumarkt in der Oberpfalz wurde der Grundstein für das mittelständische Treppenunternehmen gelegt. Heute wird die HAUBNER Group in der 1. und 2. Generation geführt und ist als Familienunternehmen in vielen Märkten erfolgreich aktiv.

Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Leistungsspektrum kontinuierlich ausgebaut und es wurden neue Geschäftsbereiche entwickelt, die die Zukunft des Bauens neu definieren. Die Leidenschaft unternehmerischen Handelns und das Know-how in innovativen Bautechnologien machen uns zu einem kreativen und leistungsstarken Partner der Bauindustrie.

Die Unternehmensgruppe als bundesweit agierendes Unternehmen beschäftigt heute rund 250 Mitarbeiter und gliedert sich in die maßgeblichen Unternehmensbereiche Treppenbau, Systemmodulbau, Garagenbau sowie Modulares Bauen.

Über SEMODU

Die SEMODU AG entwickelt auf Basis modernster Softwarelösungen und komplexen mathematischen Systemen qualitativ hochwertige Gebäudemodule sowie neue Methoden für die Steuerung von Gebäuden. Gemeinsam mit Kommunen und Partnern aus Architektur, Gebäudetechnik, Modulfertigung sowie dem Energiesektor treibt SEMODU damit die Zukunft von Gebäuden und Städten voran – bezahlbar, CO2-neutral und zugleich modern und lebenswert. Mit Standorten in München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin und Mannheim ist das Unternehmen um Vorstand Frank Talmon l’Armée bundesweit und international tätig u.a. mit Projekten in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen: www.semodu.com

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Polis Convention: Future Cities

05.05.2023 – Urbanisierung ist und bleibt der Megatrend. Doch attraktiver Wohnraum wird knapp, für viele unbezahlbar und auch zum Problem fürs Klima – wenn man auf alte Bauweisen und Strukturen setzt. Mit diesem Krisenthema befassten sich Städte, Kommunen, Immobilienwirtschaft, Projektentwickler, Wirtschaftsförderer sowie Investoren, Architekten und Designer auf der polis Convention in Düsseldorf, der bundesweit führenden Messe für Stadt- und Projektentwicklung. Auch wir waren vor Ort und haben die verschiedenen Standpunkte auf uns wirken und uns inspirieren lassen. Schließlich sehen wir die strukturellen Veränderungen in den Städten und die Auswirkungen der Immobilienbranche auf die Umwelt. Mit unserer modularen und seriellen Bauweise versuchen wir bereits seit Jahren einen Beitrag zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu leisten und waren gespannt auf das Stimmungsbild unter den verschiedenen Akteuren der polis.

Ein spannender Ansatz, der sowohl auf der Hauptbühne der Convention als auch auf der kleineren Bühne im Themenforum II zur Sprache kam, war Holzbau. Der CO2-neutrale Baustoff in Kombination mit der innovativen Modulbauweise ermöglicht zirkuläres und systematisches Bauen, das dem ESG-Kriterium „Environmental“ gerecht wird. Auch wir setzen, wenn möglich, auf das natürliche „Hightech“ Produkt in Modulbauweise, das nicht nur CO2 in sich speichert und ein gesundes Raumklima schafft, sondern zugleich effizienter und kostengünstiger in der Fertigung ist.

 

Aber warum bauen so viele gänzlich ohne die nachwachsende Ressource? Für die meisten ist Holz immer noch ein Leuchtturmprojekt, das gerade einmal die High-End-Magazine füllt. Die Koalition für Holzbau, die ebenfalls auf der polis Convention vertreten war, tritt dem entgegen und räumt mit banalen Klischees wie „Holz schimmelt“ oder „Holz bietet kein Schallschutz“ auf. Ein Problem, das sich indes nicht so leicht aus der Welt schaffen lässt, ist die Bürokratie, die vielen Holzbauprojekten einen Riegel vorschiebt. Baugesetzliche Rahmenbedingungen, fehlende Fördermittel und Brandschutzdebatten erschweren die nachhaltige Bauweise.

 

Eines hat die Messe aber gezeigt: Es wurden bereits wichtige Weichen gestellt, um den Holzbau in Zukunft zu erleichtern. Und auch innerhalb von Architekturbüros, der Politik und bei den Stadtentwicklern wächst das Verständnis für die klimaschonende Ressource.

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SEMODU AG stellt Wohnprojekt LEVEL in Leverkusen fertig

Stuttgart/Leverkusen, 20.04.2023 – Ein Gemeinschaftsprojekt der SEMODU AG und Derichs u Konertz Projektentwicklung wurde nach knapp zwei Jahren Bauzeit kurz vor dem eigentlichen Zeitplan fertiggestellt: Entstanden ist im Leverkusener Stadtviertel „Neue Bahnstadt Opladen“ ein Gebäudeensemble mit insgesamt 63 Wohneinheiten, zwei Arztpraxen sowie einer städtischen Kindertagesstätte.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit LEVEL ein attraktives Wohnquartier realisieren konnten und die Übergabe an die Käufer erfolgt ist“, sagt Jochen Dorner, Chief Growth Officer der SEMODU AG. Das Projekt befindet sich auf der Europa-Allee am Henkelmännchen-Platz und ist damit das erste fertig gestellte Wohnbauvorhaben auf der Westseite der Neuen Bahnstadt Opladen.

 

„Die Fertigstellung des Bauprojektes LEVEL ist für die neue Bahnstadt Opladen und für den Baufortschritt der privaten Bauvorhaben ein wichtiger Meilenstein“, sagt Alfonso López de Quintana, Geschäftsführer neue bahnstadt opladen GmbH. „Wir freuen uns, dass neben den Wohneinheiten auch eine Kita realisiert wurde, die den Bewohnern des Quartiers zugutekommen wird.“

 

Insgesamt bietet das Quartier rund 4.300 Quadratmeter Wohnfläche, davon sind 1.300 Quadratmeter bzw. 18 Wohneinheiten öffentlich gefördert. Das Ensemble setzt sich zusammen aus einem freistehenden Solitär, das in eine L-förmige Bebauung um einen ruhigen begrünten Hof eingebettet worden ist. Dieser steht den Bewohnern der Gebäude zur Verfügung und wird teilweise als Garten und Spielanlage der Kindertagesstätte genutzt. Erschließungsgänge, Kochküchen, Sanitärräume sowie wenige ausgewählte Aufenthaltsräume mit Schallschutz-Wintergärten wurden zur Bahntrasse orientiert. Begrünt wurden zudem Teilbereiche der Fassade zur Hofseite sowie das Tiefgaragendach.

 

Der Entwurf und die Planung des Gebäudeensembles mit lichtdurchfluteten Wohnungen und hochwertigen Materialien stammt aus der Feder des Kölner Architekturbüros nebel pössl architekten. „Die Architektur ist geleitet von den Grundsätzen des Gestaltungshandbuchs der Neuen Bahnstadt Opladen“, so Erich Frank Pössl.

 

Charakteristisch ist eine geschosshohe Ziegelverblendung im Sockelgeschoss und an der süd-östlichen Blockecke, die die städtebaulich markante Eingangslage des Grundstücks betont. Zudem gliedern Bandelemente die der öffentlichen Seite zugewandten Fassaden. Die Obergeschosse wurden in einem hellgrauen Putz auf mineralischer Dämmung ausgeführt.

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Modulbau schafft Kostensicherheit bei Bauprojekten

Stuttgart/Berlin, 04.04. 2023Inflation, steigende Zinsen und höhere Kosten am Bau wirken sich massiv auf die Bau- und Immobilienbranche aus. Obwohl die Nachfrage nach Wohnungen gleichbleibend hoch ist, gehen aktuell deutlich weniger Bauanträge beim Statistischen Bundesamt ein und auch wesentlich weniger Baugenehmigungen werden erteilt. Von den jährlich anvisierten Fertigungsstellungszahlen der Bundesregierung von 400 000 Wohnungen werden so laut der Experten von SEMODU in den nächsten Jahren vielleicht noch 100 000 bis 150 000 Wohnungen fertig gestellt.

Das setzt Projektentwickler, Architekten und Bauherren stärker unter Druck. Zumal die Anforderungen an neue Projekte in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind. Zum Beispiel investieren immer mehr Pensionskassen, Versicherungen oder Immobilienfonds ausschließlich in Projekte, die ESG-konform sind. Bedeutet, dass beispielsweise der CO2-Abdruck klein gehalten werden muss oder die Wohnungen an die Bedürfnisse verschiedener sozialer Klassen und unterschiedlicher Generationen auszulegen sind.

 

„Verstärkter Einsatz von Modulbau kann Abhilfe schaffen“

 

Zwar ist der Modulbau nicht günstiger als der konventionelle Bau, da echte Synergien erst durch hohe Produktionszahlen erreicht werden können, so bietet er doch frühe Kostensicherheit und die hat heutzutage einen sehr hohen Stellenwert“, sagt Jochen Dorner, Chief Growth Officer bei der SEMODU AG.

 

Denn bei der Produktion von Modulen können Hersteller detailgenau berechnen, wie hoch die Kosten sind. Ähnlich wie beim Auto gibt es eine Art Listenpreis, der entsprechend kalkuliert wird. So ist jederzeit und frühzeitig ein Überblick über alle Kosten gegeben. Die Kostensicherheit kommt u.a. daher, dass die Module nach einem klar definierten Prozess in der Fabrik hergestellt werden.

 

Dadurch besteht nicht nur zu jedem Zeitpunkt Transparenz darüber, wie viel Material gebraucht wird, auch der eigentliche Verbrauch ist niedriger und die Abfallproduktion ist um bis zu 30 Prozent niedriger als auf einer konventionellen Baustelle. Das trifft besonders auf Holzmodule zu, die zudem besonders leicht rückbaubar und recyclefähig sind und damit einen weiteren Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft darstellen.

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Modernstes modulares Fertigungswerk in Europa geplant

Neumarkt/München, 08.03.2023 – Angesichts des von der Bundesregierung verfolgten Ziels, jährlich 400 000 Wohnungen zu bauen, beabsichtigen die HAUBNER GROUP und die SEMODU AG den Aufbau des europaweit modernsten Fertigungswerks für modularen Wohnbau. Geplant ist eine bis zu 40 000 Quadratmeter große Fertigungsstätte am bestehenden Produktionsstandort der HAUBNER GROUP in Neumarkt in der Oberpfalz.

Dort soll eine Fertigungsstraße für Serienmodule entstehen, die sich an den Fertigungsprozessen der Automobilindustrie orientiert. Damit solle eine technologische Plattform geschaffen werden, um die nächste Industrialisierungsphase des Wohnungsbaus einzuleiten. Die Wohnmodule sollen sich durch einen hohen Vorfertigungsgrad auszeichnen und stark automatisiert mit überwiegendem Einsatz von Robotik produziert werden. Jährlich könnten so am Standort bis zu 180 000 Quadratmeter Wohnfläche gefertigt werden.

 

„Wir sind davon überzeugt, dass serieller Modulbau ein entscheidender Faktor im Kampf gegen die Wohnungsnot in Deutschland ist“, sagt Frank Talmon l’Armée, CEO der SEMODU AG. „Mit dem geplanten Fertigungswerk wollen wir in Deutschland Maßstäbe setzen, wenn es um die Produktion und Bereitstellung modernster Wohnflächen geht.“ Durch die Bündelung der Kompetenzen lasse sich das disruptive Potential heben und die Expertise aus der SEMODU-Methodik in die Breite ausrollen.

 

Wolfgang Haubner, Geschäftsführer der HAUBNER GROUP sagt: „Wir planen einen Automatisierungsgrad, der für ein Fertigungswerk europaweit einmalig sein soll. Unsere appbasierte Software für den gläsernen Produktionsablauf liefert zudem den Kunden in Echtzeit Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Produktionsschritte.“

 

Die Produktion soll einer klaren und stringenten mathematischen Logik bei den Modulgrößen folgen, um hoch effizient und wirtschaftlich produzieren zu können und zugleich möglichst variable zeitgemäße Wohnungen mit hohem architektonischen Anspruch liefern zu können. Die bevorzugte Bauweise wird die Holzrahmenkonstruktion sowie die CLT Konstruktion sein, wobei ebenso die Produktion in Hybridbauweise (Holz und Beton) möglich bleiben soll. Entsprechend der Philosophie der beiden Unternehmen folgend, werden die Produkte CO2-neutral erstellt und später betrieben.

 

Die Partner beabsichtigen zeitnah die Bayerische Staatsregierung sowie die Regierung der Oberpfalz in die Planungen einzubeziehen. Während der diesjährigen internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes sind darüber hinaus bereits Gespräche mit Investoren vorgesehen.

 

SEMODU wird die Erfahrungen aus der eigenen Entwicklung und seiner Fertigungsmethode einbringen, während HAUBNER seine über Jahrzehnte gewonnene Kompetenz in der Produktion einbringt.

HAUBNER GROUP:

Die Geschichte beginnt im Jahre 1996. In Neumarkt in der Oberpfalz wurde der Grundstein für das mittelständische Treppenunternehmen gelegt. Heute wird die HAUBNER Group in der 1. und 2. Generation geführt und ist als Familienunternehmen in vielen Märkten erfolgreich aktiv.

Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Leistungsspektrum kontinuierlich ausgebaut und es wurden neue Geschäftsbereiche entwickelt, die die Zukunft des Bauens neu definieren. Die Leidenschaft unternehmerischen Handelns und das Know-how in innovativen Bautechnologien machen uns zu einem kreativen und leistungsstarken Partner der Bauindustrie.

Die Unternehmensgruppe als bundesweit agierendes Unternehmen beschäftigt heute rund 250 Mitarbeiter und gliedert sich in die maßgeblichen Unternehmensbereiche Treppenbau, Systemmodulbau, Garagenbau sowie Modulares Bauen.

Weitere Informationen: www.haubner-group.de

Über SEMODU

Die SEMODU AG entwickelt auf Basis modernster Softwarelösungen und komplexen mathematischen Systemen qualitativ hochwertige Gebäudemodule sowie neue Methoden für die Steuerung von Gebäuden. Gemeinsam mit Kommunen und Partnern aus Architektur, Gebäudetechnik, Modulfertigung sowie dem Energiesektor treibt SEMODU damit die Zukunft von Gebäuden und Städten voran – bezahlbar, CO2-neutral und zugleich modern und lebenswert. Mit Standorten in München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin und Mannheim ist das Unternehmen um Vorstand Frank Talmon l’Armée bundesweit und international tätig u.a. mit Projekten in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen: www.semodu.com

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Nasim Fahimian wird Head of Modular Design

Stuttgart/Berlin, 21.02.2023 – Nasim Fahimian (36) ist mit Wirkung zum 1. Februar 2023 als Head of Modular Design bei der SEMODU AG eingestiegen. Die studierte Architektin und Immobilienökonomin (ebs) zeichnet für die Entwicklung und den Ausbau der Plattformtechnologie für standardisierte Gebäudemodule in Holz-/Holzhybrid- und Betontechnik auf BIM-Basis verantwortlich. In der neu geschaffenen Funktion wird sie zudem den Aufbau eines internationalen Partnerpools zur weltweiten Umsetzung der Plattformtechnologie vorantreiben.

Fahimian war zuletzt bei Arcadis Germany tätig, wo sie als stellvertretende Teamleiterin das Designmanagement und das Projektmanagement für Logistik- und Industrieprojekte innehatte sowie Teams in Rumänien und Manila leitete. Zuvor arbeitete sie drei Jahre bei Behnisch Architekten in Stuttgart, unter anderem für Projekte wie das Dorotheen Quartier (Stuttgart) und das DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum (Heidelberg).

„Als führender Methodengeber entwickeln wir eine integrierte Planungsplattform, welche die Entwicklung ganzheitlicher Quartierskonzepte und Projektentwicklungen ermöglicht“, sagt Frank Talmon l’Armée, CEO der SEMODU AG. „Wir sind froh, hierfür mit Nasim Fahimian eine erfahrene und international versierte Führungskraft gewonnen zu haben und gemeinsam die digitale Erstellung von Quartieren inklusive aller Planungsebenen zu ermöglichen.“

Über SEMODU

Die SEMODU AG entwickelt auf Basis modernster Softwarelösungen und komplexen mathematischen Systemen qualitativ hochwertige Gebäudemodule sowie neue Methoden für die Steuerung von Gebäuden. Gemeinsam mit Kommunen und Partnern aus Architektur, Gebäudetechnik, Modulfertigung sowie dem Energiesektor treibt SEMODU damit die Zukunft von Gebäuden und Städten voran – bezahlbar, CO2-neutral und zugleich modern und lebenswert. Mit Standorten in München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin und Mannheim ist das Unternehmen um Vorstand Frank Talmon l’Armée bundesweit und international tätig u.a. mit Projekten in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen: www.semodu.com

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SEMODU IS MODULAR

Wird 2023 das Jahr des Modulbaus?

Stuttgart/Berlin, 10.01. 2023 – Modulares und serielles Bauen ist im vergangenen Jahr zu einem der großen Themen geworden, dass sowohl die Immobilien- und Bauindustrie als auch die Politik auf den Plan ruft. Bislang wurde das Potential in Deutschland jedoch noch nicht ausgeschöpft. Kann sich das im neuen Jahr ändern?

Die Bundesregierung und das Bündnis für bezahlbaren Wohnraum haben es mit dem Ziel „Schneller, modern und kostengünstig bauen“ auf den Punkt gebracht und im Oktober 2022 fast 200 Maßnahmen für eine Bauoffensive vereinbart. Um mehr Wohnungen schneller und kostengünstiger zu bauen, sei serielles und modulares Bauen ein Schlüssel, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.

 

Dafür ist es allerdings nötig, Bauvorschriften zu vereinheitlichen, damit länderübergreifend und seriell gebaut werden kann. Als Vorbild kann die Niederlande genommen werden. Dort gelten ähnliche Standards wie in Deutschland, doch anstatt durchschnittlich eineinhalb Jahre auf die endgültige Baugenehmigung zu warten, ist es dort durchaus üblich, dass vom Bauantrag bis zur Fertigstellung nicht mehr als 18 Monate vergehen.

 

Ein erster Schritt ist nun erfolgt: So sollen die Landesbauordnungen geändert werden, und im Maßnahmenpaket ist vereinbart, dass künftig einmal erteilte Typengenehmigungen bundesweit gelten, damit serielles und modulares Bauen in größerem Umfang angewendet wird.

 

Dies kann zumindest die Initialzündung dafür sein, dass auch die Bau- und Immobilienbranche 2023 stärker auf modulares Bauen setzt. Geschätzt wird, dass rund 25 Prozent der künftigen Bauvorhaben auf diese Weise realisierbar wären. Zudem sprechen weitere Faktoren wie der zunehmende Fachkräftemangel, der die Bauindustrie vor enorme Herausforderungen stellt, oder eine stärkere Ressourcenschonung und Wiederverwertbarkeit von Bauteilen, Stichwort Cradle-to-Cradle, für den verstärkten Einsatz der Technik.

 

„Ein ganz wichtiger Baustein für Immobilienunternehmen ist eine digitale Planung, die es erlaubt, zu einem sehr frühen Zeitpunkt modular zu planen, ohne sich bereits auf einen bestimmten Modulhersteller oder sämtliche Materialien festlegen zu müssen“, sagt Frank Talmon l’Armée von der SEMODU AG. Ziel muss es sein, dass alle Planungen und Prozesse mittels digitaler Zwillinge abgebildet werden können, so dass die fertig geplanten Projekte später nahtlos in der Fertigung umgesetzt werden können.

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Digitalisierung wird Wohnen zu einem ganz neuen Erlebnis machen

Stuttgart/Berlin, 16.11.2022 – Während die meisten Industrien seit einigen Jahren zumindest an der Digitalisierung arbeiten und versuchen, diese in ihren Unternehmen umzusetzen, steht die Immobilienbranche in der Breite weiterhin am Anfang. Sie muss jedoch die Digitalisierung selbst vorantreiben, um Wohnen zu einem ganz neuen Erlebnis zu machen, so die Experten der SEMODU AG.

Bei den Bauherren fehlt es auch noch bei anderen Themen. „Besonders wichtig ist, dass die emotionale Bindung fehlt. Denn obwohl wir sehr viel Zeit zu Hause verbringen und sich dies durch die Verbreitung des Home-Office seit der Pandemie weiter verstärkt hat, fehlt diese Verbundenheit zu den eigenen vier Wänden. Hier helfen auch die aktuellen ersten Bemühungen in Richtung Smart-Home nicht, die häufig nur als Kontrollverlust über zu viele Geräte empfunden wird.

 

Dabei kann die Digitalisierung wirklich helfen, damit Menschen gerne Zeit im eigenen Heim verbringen wollen. So ist es möglich, mithilfe der Digitalisierung nicht nur Heizung, Haussicherheit oder das Licht zu kontrollieren. Digitale Wände könnten als Tapete dienen, Kunstwerke präsentieren oder als Social-Media-Walls den Fernseher und das Fotoalbum der Familie ersetzen. Auch kann künstliche Intelligenz als digitaler Assistent fungieren, Übersetzungshilfe anbieten oder die Sicherheit überwachen.

 

Hinzukommt, dass es mittels maschinellem Lernens Verhalten und Muster erkennen und analysieren kann, um Wohnen besonders zu machen. Je nach Stimmung kann sich etwa die Wandfarbe anpassen oder entsprechende Musik abgespielt werden. Genauso kann KI aber auch Vorschläge präsentieren, wie Rezeptideen für das Abendessen.

 

Was es für die Umsetzung braucht, sei ein höheres Maß an Kundenorientierung mit Blick auf den individuellen Menschen, der in Wohnung lebt und weniger auf Investoren, die großvolumige Wohnprojekte erwerben, so die Experten der SEMODU AG. Die nicht ausreichende Kundenorientierung zeigt sich auch daran, dass es anders als in anderen Branchen keine Produktmodelle gibt. Es fehlt die typische Familienwohnung, Singlewohnung oder Wohnung für Senioren, da wohnen sehr individuell ist. Doch obwohl keine Wohnung gleich ist, ist diese Individualisierung nicht auf die Bewohner und deren Bedürfnisse zugeschnitten. So kann es bei Familienwohnen sinnvoller sein, Zimmer abzutrennen, um jeder Person einen privaten Raum zu bieten, während Singles eine offene Raumstruktur bevorzugen.

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Alale-Sarshar-Fard, ECHOLOT Editor

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NACHHALTIGE IMMOBILIENBRANCHE: SEMODU setzt Akzente beim Handelsblatt

Die Immobilienbranche ist im Wandel: Zinswende, Energiekrise und Lieferengpässe im Bau sowie Fachkräftemangel und gesellschaftlicher Wandel in Richtung Nachhaltigkeit schaffen ein herausforderndes Marktumfeld. Unternehmen, die jetzt Lösungen auf drängende gesellschaftliche Fragen liefern, sind zugleich gefordert und gefragt wie selten zuvor.

Serielles, modulares Bauen gilt derzeit als eine der Top-Lösungen für bezahlbares und klimafreundliches Wohnen im urbanen Raum. Daher ist nun auch das Handelsblatt auf SEMODU aufmerksam geworden. Neben einem ausführlichen Interview mit Frank Talmon l’Armée in „Handelsblatt Inside Real Estate“ wurde SEMODU von Deutschlands führender Wirtschaftszeitung im November zur Konferenz „Wirtschaftsfaktor Real Estate“ in Berlin eingeladen. Rund 110 Top-Entscheider und Experten der Immobilien- und Prop-Tech-Branche zeigten dort Strategien im Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Immobilienbranche auf.

 

Als Teilnehmer der Diskussionsrunde „ESG – Nachhaltigkeit als Renditechance“ sprach unser Vorstand darüber, welche Renditechancen sich aus nachhaltigen Immobilienstrategien ergeben. Zudem zeigte er auf, wie nachhaltige Immobilienprojekte und Anlagestrategien konzipiert sein müssen, um die Anforderungen von Regulatorik, Banken und Gebäudenutzern an die ökologische, soziale und unternehmerische Verantwortung zu erfüllen. Eine der Hauptbotschaften von Frank Talmon l’Armée in Berlin lautete: „Nachhaltige Immobilien und ökonomische Performance schließen sich längst nicht mehr gegenseitig aus. Je besser unsere ESG-Konzepte sind und je konsequenter wir diese bei unseren Projekten umsetzen, desto besser stehen die Renditechancen.“

 

Weitere Kernaussagen der mit Ralph Andermann von Wealthcore Investment Management, Heiko Maaß von der LBBW und Silvia Schmitten-Walgenbach von CA Immo top-besetzen Runde zu nachhaltigen Immobilienrenditen waren

  • Nachhaltig konzipierte Immobilien sind nicht per se wertvoller, sie verlieren jedoch langsamer an Wert. Dadurch steigen die Renditechancen.
  • Gute ESG-Konzepte werden immer mehr zur Grundvoraussetzung für die #Finanzierung und langfristig guten Renditeaussichten von Immobilien.

 

Am Beispiel Wohnimmobilien erklärte Frank Talmon l’Armée im Rahmen der Entscheider-Konferenz: „Wenn wir Quartiere und Gebäude nachhaltig konzipieren und energetischer bauen, erhöhen wir die Attraktivität und Vermietbarkeit von Wohnungen. Das verhindert perspektivisch eine Reduzierung der Kaltmiete und sichert Renditen über einen längeren Zeitraum.“

 

Zum Vorteil nachhaltiger Produkte im schwierigen Marktumfeld sagte unser Vorstand: „Ukrainekrieg, steigende Zinsen, Rezession und Inflation – hierdurch werden Immobilien immer teurer zu finanzieren. Das bedeutet auch, dass der Wettbewerb immer stärker wird. Hier haben nachhaltige Immobilien die Nase vorne. Denn die wenigen Gelder, die aktuell vorhanden sind, fließen nun vor allem in Immobilien, die geringere Energiekosten haben.“

 

SEMODU begleitet den Wandel von Gesellschaft und Immobilienbranche mit seinen Produkten und Innovationen im Gebäudebereich, die zu einer nachhaltig lebenswerten Welt beitragen. Wir möchten mit dem was wir tun, dazu beitragen, eine sichere und gesunde Umwelt zu erhalten. „Enkelfähig“, nennen wir das.

 

Weiterlesen:

https://live.handelsblatt.com/interview-mit-frank-talmon-larmee-vorstand-der-semodu-ag/

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