Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Da er nicht allein bekämpft werden kann, haben sich bereits über 850 Unterstützer und Unterstützerinnen entschlossen, den im März 2020 gegründeten Verein one for the planet zu fördern. Dazu gehört auch SEMODU, ein Methodengeber für modulares Bauen, für den Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt. Zu den vielen Umweltprojekten der Gruppe gehören auch Baumpflanzaktionen, um deren Kapazität zur Bindung von Kohlenstoff zu nutzen und so dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken.

Auch für SEMODU spielt Holz eine zentrale Rolle – und zwar als Baustoff. Als klimawirksam erweist sich hier einerseits die Einsparung großer Mengen an Beton, dessen Produktion sehr CO2-intensiv ist. Andererseits bindet Holz große Mengen des schädlichen Treibhausgases und dadurch, dass SEMODU die gleiche Menge des eingesetzten Holzes wieder der Aufforstung zuführt, wird außerdem derselbe kohlenstoffbindende Effekt erzielt, der bei Baumpflanzaktionen zum Tragen kommt. Ganz im Sinne dieses nachhaltigen Ansatzes entwickelt SEMODU Konzepte, die sowohl möglichst klimaneutral als auch ressourcenschonend sind.

Mit diesem Ansatz überzeugte SEMODU die Klimaaktivisten. „Wohnraum sowie Ressourcen sind knapp – dieser Herausforderung stellen wir uns mit unseren nachhaltigen Konzepten für die Zukunft, die ressourcenschonende Immobilien schaffen, die sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen und mit intelligenten, digitalen Lösungen verbunden werden“, sagt Frank Talmon l’Armée Gründer und Vorstand der SEMODU AG.

Alale-Sarshar-Fard, ECHOLOT Editor

Redakteurin

Alale Sarshar Fard
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