10.07.2023 – Wie sehen die Quartiere der Zukunft aus? Und wo liegen die Herausforderungen in der Planung und im Betrieb? Zu diesem Thema sprach CEO Frank Talmon l’Armée auf einem hochkarätig besetzten Podium im Mercedes-Benz Museum auf dem Stuttgarter Immobilienkongress.

Einigkeit bestand darüber, dass man im Quartier besser auf infrastrukturelle und soziale Herausforderungen reagieren kann als in der Baulücke. Quartiere, die von Immobilienentwicklern, Planern und Kommunen partnerschaftlich gedacht und umgesetzt werden, wiesen nicht nur mehr Klimaresilienz auf, sondern leisteten auch einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stadtgesellschaft, so der Tenor der Veranstaltung.

 

Frank Talmon l’Armée betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Mobilitätskonzepten wie Carsharing von Elektroautos, die Entwickler miteinbringen müssten, und verwies auf die Chancen des Modulbaus, insbesondere dann, wenn es um CO2-Neutralität sowie Flächenverbrauch und -qualität geht. Als Best Practice Beispiel wurde das SEMODU Projekt in Wernau „Am grünen Anger“ hervorgehoben, das durch ein eigenes Mobilitätskonzept, KfW Standard 40NH, Cradle to Cradle und die Wiedernutzung von Modulen und Bauelementen punktet und es dabei Nutzern ermöglicht, Leben, Aufenthaltsqualität und Arbeit in kurzer Distanz in Einklang zu bringen.

Pressekontakt

Philipp Nisster
echolot public relations
E-Mail: [email protected]

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